Der barocke Torturm des Kloster Michelfeld in Auerbach. Das Licht war bereits nicht mehr so gut und das Wetter sowieso schon diesig. Doch den schlechten Zustand des wunderbaren Turmes konnten selbst diese Lichtverhältnisse nicht mehr gnädig überdecken.
Die Grabplatte von Papst Clemens II. - Der Sarkophag liegt hinter der Kathedra.
Das Hochgrab von Kaiser Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde.
Das Grab von Heinrich III., römisch-deutscher König, König von Italien und Burgund (Links im Bild).
Alle drei Gräber befinden sich im Dom zu Bamberg.
Das Foto zeigt das romanische Gnadenportal am Bamberger Dom. Die Fürstbischöfe im oberfränkischen Bamberg war reich begütert in der Oberpfalz, daher ist der Hinweis auf den Dom eine Sinnvolle Ergänzung. Im Dom befindet sich das einzige Papstgrab diesseits der Alpen, was aber nach genauer Betrachtung reine Reichspolitik war.
Wer ein klein wenig aufmerksamkeit mitbringt, der kann die verschiedenen Baustufen im Mauerwerk noch erkennen, wie hier über dem Gnadenportal. Die Rosette sitzt zudem nicht aus einem nicht erkennbaren Grund nicht mittig.
Im Zentrum des Bildes ein vermauertes romanisches Fenster in der St. Nikolaus Kirche aus der Entstehungszeit (spätes 13. Jahrhundert). Auf der selben Seite (Süden) des Langhauses erkennt man noch ein zweites, ebenfalls vermauertes Fenster.
An den östlichen Seiten des Langhauses haben sich romanische Kragsteine erhalten.
Der einfache romanische Türstock an der Nordseite des Langhauses hat eine geschätzte Höhe von 170 cm.
Rechts im Bild die katholische Kuratiekirche St. Martin in Pfaffenhofen, links der ehemalige Karner.
Die Bohlentüre und der Beschlag stammen wie der Türsturz noch von der romanischen Kirche. Dies ist äußerst selten und ein echter Glücksfall.
Hier eine Detailaufnahme des Beschlags. Innen muss noch der Laufkanal für den Riegelbalken zu sehen sein.
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